21.6.2010/19...?, M&M-Bar/Rick's Café im Maritim Hotel Reichshof
Casa blanca, das ist spanisch. Aber was hat Casablanca mit dem weißen Haus zu tun? Achja, Spanien war ja im EM-Finale. Italien zwei Jahre vorher bei der WM in Deutscheland. Und nun schon wieder, ein Italiener im Finale, diesmal in Rick's Café. Ein Mafioso betritt den Salon mit einem, come si dice, Aktenordner multo dubioso, don't touch. Jürgen Uter zieht alle Register. Es kommt schließlich zu einem Duell mit Renault, Peugeot kreuzt auch auf, wird erschossen, stirbt theatralisch den Bühnentod, um kurz darauf leicht durcheinander wieder aufzustehen, sich am Kopf zu kratzen und sich zu fragen: Was ist hier los? Und schließlich verwirrt konstatierend: Oh, ein Inszenierungsfehler. Lukas Holzhausen mal wieder herrlich überdreht und saukomisch. Ganz zu schweigen von Juliane Koren alias Scarlett O'Hara. Schmachtend himmelt sie ihren partout die englische Tonspur nicht wechseln wollenden Rhett Butler aka Mathieu Carrière an. Spielt der nur? Man weiß es nicht. Und am Ende, gibt's ein Happy End? Wenn die Niederlage gegen Serbien auch nur ein kleiner Inszenierungsfehler war und alle wieder aufstehen, dann sehen wir uns bald doch noch im Finale jubelnd wie bei Rick. Gut gespielt, Jungs und Mädels. Weiter so! Damit es nicht doch noch am finalen Ende eißt: Rien ne va plus. As Time goes by... Good Bye!
Julian Struck
Casa blanca, das ist spanisch. Aber was hat Casablanca mit dem weißen Haus zu tun? Achja, Spanien war ja im EM-Finale. Italien zwei Jahre vorher bei der WM in Deutscheland. Und nun schon wieder, ein Italiener im Finale, diesmal in Rick's Café. Ein Mafioso betritt den Salon mit einem, come si dice, Aktenordner multo dubioso, don't touch. Jürgen Uter zieht alle Register. Es kommt schließlich zu einem Duell mit Renault, Peugeot kreuzt auch auf, wird erschossen, stirbt theatralisch den Bühnentod, um kurz darauf leicht durcheinander wieder aufzustehen, sich am Kopf zu kratzen und sich zu fragen: Was ist hier los? Und schließlich verwirrt konstatierend: Oh, ein Inszenierungsfehler. Lukas Holzhausen mal wieder herrlich überdreht und saukomisch. Ganz zu schweigen von Juliane Koren alias Scarlett O'Hara. Schmachtend himmelt sie ihren partout die englische Tonspur nicht wechseln wollenden Rhett Butler aka Mathieu Carrière an. Spielt der nur? Man weiß es nicht. Und am Ende, gibt's ein Happy End? Wenn die Niederlage gegen Serbien auch nur ein kleiner Inszenierungsfehler war und alle wieder aufstehen, dann sehen wir uns bald doch noch im Finale jubelnd wie bei Rick. Gut gespielt, Jungs und Mädels. Weiter so! Damit es nicht doch noch am finalen Ende eißt: Rien ne va plus. As Time goes by... Good Bye!
Julian Struck
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen